Projekte

Willkommen
Beratung
Bücher
Lebenslauf
Qualifikation
Projekte
Fotobücher
Bildbände
Presse bis 2012
Presse ab 2013
Presse ab 2014
Veranstaltungen
Vorträge
Download
Konzepte
Privat
Kontakt
Wahrheit
Weisheit
Impressum

Willkommen in Sprachen_150
08-007-5967-150h

 

Projektbeschreibung (kurz)

1984

Selbständige Umsetzung von Anwendungen aus betrieblichen Anforderungen im Vertriebsbereich auf /M/A/I-Anlagen der Baureihen 410 bis 710.

1984 - 1985

Aufbau und Einführung einer Bestandsverwaltung und Produktionsdisposition für eine Weberei-Produktion. Gestaltung der organisatorischen Geschäftsprozesse im Rahmen der Ablauforganisation und Datenverarbeitung. Schwerpunktaufgaben in den Bereichen Inventur und Bestandsführung. Assistenztätigkeit für die Geschäftsführung (MIS). Rechentechnik /M/A/I 610 und PC-basierte UNIX-Systeme (SCO).

1985 - 1986

Unterschiedliche Aufgaben im Bereich Organisationsprogrammierung und begleitender Projektarbeit der Hans Wiebe Verwaltungs GmbH als Dienstleistungsunternehmen für zehn Unternehmen der Wiebe-Gruppe Berlin. Einsatz in den Bereichen von Produktion bis Handel auf der Systembasis /M/A/I - Serie 9500 bis 9610.
Umsetzung von Unternehmenskommunikationskonzepten (LAN u. WAN) zwischen verschiedenen Betriebsstätten auf Grundlage der Standard-Postdienste (Datex-P, Datex-L, DDV)

1987 - 1988

Entwicklung einer Organisations- und Anwendungslösung für das Baunebengewerbe mit den Schwerpunkten:
- Angebotswesen
- Auftragsbearbeitung
- Leistungsverwaltung
- Fakturierung, etc. für PC-Systeme (DOS-basiert, Interpreter)

1988 - 1993

Entwicklung und Ausbau einer Kostenüberwachung für Bauträger zur Unterstützung der Objektkostenkalkulationen, sowie einer Gesellschafterverwaltung für diese Objekte. Als Systembasis diente ein Novell-Netzwerk auf DOS-Basis mit aufgesetztem Interpreter.

1990 - 1992

Konzeptionelle Entwicklung einer individuellen Anwendungslösung für den Geschäftsbereich Werbemittel eines namhaften Berliner Pharmaherstellers auf Grundlage eines IBM-Token-Ring PC-Netzwerkes.

1989 - 1992

Konzeptionelle Entwicklung einer Organisations- und Anwendungslösung für die Zentralisierung der Einkaufsabteilung einer Unternehmensholding. Gestaltung der Geschäftsprozesse und deren Abbildung in Software auf Basis von Altos-Unix-Systemen (SCO und AT&T-Unix). Entwicklung eines Archiv-Systemes auf dem Weg zum papierlosen Büro für Aufträge und Rechnungsprüfung. Projektmanagement (Beratungsauftrag) und Koordination der Entwickler (Sub-Auftrag für die Anwendungsentwicklung) und der beteiligten Fachabteilungen des Kunden (Lager und Einkauf).

1990 -1991

Gestaltung einer Organisations- und Anwendungslösung für die Zusammenfassung unterschiedlicher dezentraler Produktions-Ersatzteillager zu einem zentral verwalteten Lager. Praktische und organisatorische Umsetzung der Lagerzusammenführung. Anpassung der Logistik und Artikel-Kennzeichnung.

1992

Konzeptionelle Entwicklung einer Speziallösung für den Schmuckgroßhandel auf PC-Unix-Servern unter SCO mit aufgesetztem Interpreter. Systemanalyse, Konzeptbegleitung und Controlling der Entwicklungsgesellschaft welche die Programmierung im Auftrag vornahm.

1992 und 1993

Reorganisation und Entwicklung der Abteilung Organisation und Datenverarbeitung der privatisierten Plauener Gardine GmbH im Auftrag des Investors:
- Strategische und konzeptionelle Entwicklung und Weiterführung von Systemen auf Grundlage IBM AS400, Modellreihen B35 und B50, bis hin zur - Umsetzung der Investitionsentscheidungen für die Modellreihen F35 und F50.
- Gestaltung der Entwicklungsziele,
- Entscheidungen für oder gegen die Weiterführung von Anwendungslösungen.
- Unterstützung des Managements im Bereich Controlling und MIS durch den Ausbau der DV und die Integration aller Niederlassungen in einheitliche Abwicklungssysteme.
- Moderation der Zusammenarbeit mit externen Softwarehäusern.
- Koordination der DV-Interessen des Stammhauses und der neuen Tochterunternehmung.
- Personalabbau der EDV von 20 auf 12 Mitarbeiter, bei gleichzeitiger qualitativer Steigerung der Ergebnisse. Im letzten Schritt Personalverantwortung für 12 Mitarbeiter in Technik, Operating und Entwicklung.
- Einführungsunterstützung der Rechnungswesensoftware MAS90 der IBM in Kooperation mit einem Systemhaus.
- Gestaltung und Umsetzung der ersten Inventur unter den Bedingungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.

1993

Analyse, Markt-Erhebung und Vorbereitung zur Einführung einer zeitgemäßen Daten- u. Informationsverarbeitung für die privatisierte Unternehmung Modedruck Gera GmbH auf Basis von am Markt verfügbarer Standardsoftware. Vorbereitung der Entscheidungsgrundlagen (K.O.-Kriterien-Katalog, Preisspiegel) für die Systemauswahl in Hard- und Software. Umsetzungsentscheidung für ein UNIX-basiertes System.

1990

Gestaltung der Konzeption einer asynchronen WAN- u. LAN-Kommunikation im Rahmen eines zentralen Rechenzentrumsbetriebes mit 14 angebundenen  Einzelunternehmungen an 3 Standorten in LAN und WAN über Statistische Multiplexer der Philips Kommunikations Industrie.

1992 - 1993

Mitwirkung bei der Konzeption und dem Ausbau von LAN´s im Rahmen der 1990 begonnenen Projekte. Systementwicklung auf /M/A/I 9630 Systemen unter BOSS/VS.

1993

Restrukturierung der Informationsverarbeitung der Hans Wiebe Textil AG von proprietärer Rechentechnik der /M/A/I Boss-VS-Basic-Serie auf UNIX-basierte Systeme von Hewlett-Packard der Serie 9000, Modellreihen F10 bis G50, unter Business Basic Extended 4, der Basis Inc.
Begleitung der Entwicklung neuer Strategien für:
- Verkabelungen (Lichtwellenleiter, 10BaseT, Yellow-Cable)
- LAN´s (Segmentierungen, etc.)
- Netzwerkmanagement Open-View von HP
Projektmanagement für die Ablösung eines vorhandenen Rechnungswesens durch SAP / R3 und der daraus resultierenden Integrationsanforderungen
Entwicklung einer Softwarekonzeption für das Out-Sourcing eines Fertigwarenlagers vom Eigentümer zu einem Speditions- und Lagerbetrieb (Logistikprojekt).

1994

Reorganisation von Softwareentwicklung, Prozeßoptimierung und Qualitätssicherung in der Entwicklung.

1995

Outsourcing von Anwendungssystemen und Betrieb in Übergangszeiten zur Vorbereitung von Systemwechseln als externer Dienstleister.

1996 bis 2018

Aufbau der Datenverarbeitung der DRK-Krankenhaus GmbHs des Deutschen Rotes Kreuzes Schwesternschaft Berlin:
Gestaltung der Infrastruktur (Server- und Clienttechnologie),
Aufbau und Betrieb der Lokalen und Weitverkehrsnetze,
Begleitung des Auswahlverfahrens für ein komplexes KIS,
Abnahme von RIS-Lösungen aus laufenden Projekten,
Systemwechsel im Bereich Patientenadministration,
Systemwechsel in Rechnungswesen und Materialwirtschaft,
Systemeinführung für Medizin- und Pflege,
Systemeinführung für Anästhesie,
Systemeinführungen für verschiedene Anwendungen, z.B. Krankenpflegeschulen, Perinatal-Dokumentation, usw.
Technologie-Einführung (UNIX-basierte Serversysteme für KIS/RIS), Clienttechnologien. Netzwerktechnologien von Ethernet, via Fast-Ethernet bis aktuell Gigabit-Ethernet,
Entwicklung der WAN-Kommunikationsstrukturen,
Entwicklung von Personal und Struktur, laufende Anpassung
Gestaltung von Schulungsprogrammen EDV für die Belegschaft,
Implementierung der internen Kommunikationsstrukturen (mail, etc.),
Implementierung von Sicherheitslösungen für die Internet-Nutzung,
Entwicklung von Instandhaltungskonzepten bei hoher Eigenleistung,
Systemeinführung von RIS und PACS,
Aufbau einer ITIL-basierten Servicestruktur,
Reorganisation der IT-Servicebereiche,
Prozesspartnermodelle für selektives Outtasking,
IT-Strategie für Uer Help Desk der gesamten Informationstechnik von der “klassischen IT bis zur Integration User Help Desk (UHD) und Application Intergration Services (AIS) sowie der Telekommunikation,
- u.v.m.
www.drk-kliniken-berlin.de

2004-2006

--> Strategieentwicklung für die Krankenhaus-IT, Arbeitsmodell zur Überprüfung von Teilstrategien, Konzepten und Projektzielen
--> ASP (Application Service Providing) und SSP (Storage Service Providing) im Outsourcing oder selektiven Outtasking für Kliniken. Modellentwurf, Entwicklung eines Gecshäftsmodelles und Implementierung
--> Leistungsportfolio für die IT (Grundlage für SLA-Planung, Standardisierung und Konzeptionelle Ausrichtung)

2007-2010

Integration der Telekommunikationsabteilung aus dem Bereich Versorgungs- und Haustechnik in die Informationstechnik:
--> Übernahme des Personals
--> Strategische Entwicklung der Gruppenleitung
--> Umbau der analogen Kommunikationsinfrastruktur auf eine VoIP-basierte
Umsetzung des selektiven Outsourcings im KIS/KAS/ROIS/PACS/DMS-Bereich
Entwicklung und Fortschreibung des IT-Leistungsportfolios
Personalmanagement im Rahmen zunehmender Leistungsanforderungen

2010-2011

Überleitung der IT-Positionierung im Rahmen eines vollständigen Unternehmensleitungswechsels
Neue Aufbauorganisatorische Integration der IT (vormals Stabstelle der Unternehmensleitung Medizin) im Rahmen des Fachbereichs Finanzen (altes Organisationsmodell/Prozessunabhängig statt nach aktueller Struktur/Prozessorientiert in einem Technischen Leistungsbereich aus Versorgungstechnik/Medizintechnik/Informations- und TK-Technik)
Strategie- und Vertragsverhandlungen für die Fortführung des KIS-Outsourcings um weitere sechs Jahre
Implementierung diverser zusätzlicher administrativer Verwaltungsverfahren im Rahmen der Unternehmensneuordnung

2011-2018

Bereits unter 1996 bis 2018 aufgeführt

2017-2019

Fachliche Begleitung verschiedener Studien zu Krankenhaus-IT und IT-Sicherheit

2018

Umsetzung verschiedener Beratungsprojekte im Bereich Krankenhaus-IT, IT allgemein und in der Öffentlichkeitsarbeit

2019

Aktuelle Projektliste

Zum Thema Projekte und perfekte Projektpläne fallen mir immer ein paar Dinge spontan ein, die einem dabei helfen der Realität verbunden zu bleiben:

Kein Schlachtplan übersteht das erste Scharmützel,
Urheber konnte ich nicht finden...

Die Titanic ist unsinkbar...”, Edward J. Smith, Kapitän der Titanic, 1912

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen...”, Walter Ulbricht, DDR, 1961

Die Renten sind sicher...”, Norbert Blüm, MdB BRD, 1986

Das Internet ist eine Spielerei, eine Modeerscheinung...”, Bill Gates, 1991

Diese Ausgangspositionen kann man sich auch im Rahmen einer Projektplanung zu eigen machen. Man muss stets davon ausgehen, dass entweder nicht alle Fakten bekannt sind, oder Optionen greifen, die im Vorfeld als unwahrscheinlich angenommen wurden. Dies nennt man Risikomanagement.

In der Folge sollte man bei der Planung von Projektmitteln sowohl bei den wirtschaftlichen Ansätzen mit Sicherheitsmargen rechnen als auch bei der Kalkulation von Terminzielen entsprechende Pufferzeiten von vorne herein festlegen. Diese These basiert auf der Netzplantechnik - die vor dem Projektstart angewendet wird.