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Diese Inhalte sind noch in der Vorbereitung zur Veröffentlichung. Leider stehen die meisten Kursskripte nach Jahren nicht mehr digital zur Verfügung, so dass die Aufarbeitung viel Zeit in Anspruch nimmt.

Schlagwort

Unterthemen

Inhaltsübersicht

Hauptthema

Improvisation

...ist das vorläufige gültige Ordnen von ziel-orientierten sozio-technischen Systemen

 

Disposition

...ist das einmalig gültige Ordnen von ziel-orientierten sozio-technischen Systemen

 

Organisation

...ist die dauerhaft gültige Ordnung von ziel-orientierten sozio-technischen Systemen

 

Stabilität

...ist die dauerhafte Eigenschaft eines Systems, auf gleichartige oder ähnliche Impulse standardisiert zu reagieren

 

Elastizität

...ist die Eigenschaft eines Systems, auf unterschiedliche Impulse auch differenziert reagieren zu können

Systeme

System

Ein System ist eine gegenüber der Umwelt abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, zwischen denen Beziehungen bestehen. Jedes Unternehmen stellt in sich ein System dar

 

Sub- oder Untersystem

Ein Subsystem ist eine vom Gesamtsystem abgegrenzte Teilmenge von Elementen, zwischen denen Beziehungen bestehen

 

Teilsystem

Ein Teilsystem ist eine Menge von Elementen eines Systems, die durch eine bestimmte Beziehungsart miteinander verknüpft sind

Unterscheidung von Systemen nach

Sachlichkeit

Logische Systeme:
Sie bestehen as abstrakten Elementen und sind durch abstrakte Beziehungen miteinander verbunden (Zahlen, Nummernsysteme der EDV)

Materielle Systeme:
Diese Systemart besteht aus konkreten Elementen mit erkennbaren Beziehungen (Fahrrad, Maschine)

 

Veränderlichkeit

Statische Systeme:
im Zeitablauf verändern sich diese Systeme nicht

Dynamische Systeme:
Diese Systemart ist durch ihre eigenständige Veränderung im Zeitablauf gekennzeichnet

 

Vorherbestimmbarkeit

Deterministische Systeme:
Das Verhalten des Systems ist im vorhinein eindeutig erkennbar

Prohabilistische Systeme:
Das Systemverhalten ist bei dieser Systemart mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorher zu bestimmen

Problemlösungen in der Organisation via

Empirisches Vorgehen

Zielt primär auf die Beseitigung von Mängeln des Ist-Zustands

 

Konzeptionelles Vorgehen

Lösungsermittlung unabhängig vom Ist-Zustand

Systemelemente

Aufgabenträger

Als Aufgabenträger fungieren Menschen und Maschinen. Im weitesten Sinne also eigenständig Leistung erbringende Einheiten

 

Aufgabe

Ist das dauerhaft zu bewältigende Problem zu dessen Lösung die Organisation aktiv wird

 

Sachmittel

Sind alle Hilfsmittel die von Aufgabenträgern verwendet werden können

 

Information

Werden in allen Phasen der Analyse, Konzeption und Realisierung in mündlicher und schriftlicher Form heran gezogen

 

Aufgaben

Sind dauerhaft wirksame Aufforderungen, Verrichtungen an Objekten zur Erreichung von Zielen durchzuführen

 

Aufträge

Sind einmalige Aufforderungen, Verrichtungen an Objekten zur Erreichung von Zielen durchzuführen

 

Arbeit

Ist die Erfüllung von Aufgaben und Aufträgen

Menschen

Aspekte

Leistungsfähigkeit
Leistungswille (Motivation)
Leistungsanstrengung
Leistung
Belohnung
Bestrafung
Führungsverhalten

 

Motivation

Motivation ist der Beweggrund für ein Verhalten. Der Beweggrund ergibt sich aus der Spannung zwischen einem Bedürfnis und der Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung

Nach Maslow lassen sich die Bedürfnisse in einer Pyramide darstellen deren Spitze mit der Selbstverwirklichung beginnt. Auf der zweiten Ebene ist die Anerkennung angesiedelt. Sie zerfällt in die Grundbestandteile Selbstachtung, Können, Wissen, Ruf, Respekt und Status. An dritter Stelle steht die mitmenschliche Zuwendung, zerlegt in die Bestandteile: Gruppenzugehörigkeit, Freundschaft und Geselligkeit. Den vierten Platz (Ebene)  nimmt die Sicherheit mit Bedürfnissen wie Kündigungsschutz, Altersvorsorge und Rechtsprechung ein. Die Grundbedürfnisse des Menschen rangieren erst an fünfter (bei Maslow: letzter) Stelle: Essen, Trinken, Schlafen, Behausung und Kleider.

 

Frust

Ist die Reaktion, welche zustande kommt, wenn ein bedürfnis nicht befriedigt werden kann. Der Frust verstärkt sich, umso näher man am Ziel ist und keine Aussicht auf Zielerreichung besteht

Informationen

Informationen

Sind der Teil der Nachricht, welche für den Empfänger Zweckbezug und/oder Neuigkeitswert haben

 

Redundanzen

Sind der Teil der Nachricht, welche für den Empfänger keinen Zweckbezug und/oder Neuigkeitsbezug haben

 

Nachricht

Ist das Wissen über Zustände und Ereignisse der Realität

Stellen

Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit im Betrieb. Stellen sind Zusammenfassungen analytisch gewonnener Teilaufgaben für Aufgabenträger

 

Aufgabe

Die einer Stelle zugewiesenen Aufgaben bestimmen die Stelle

 

Aufgabenträger

Zur Durchführung ihrer Aufgaben braucht jede Stelle mindestens einen Aufgabenträger

 

Dauer

Stellen werden auf Dauer oder für einen Zeitraum gebildet

 

Abgrenzung

Jede Stelle muss abgrenzbar sein

Stellentypen

Instanz

Weisungs- oder Leitungsbefugt

 

Ausführungsstelle

Arbeitsplätze die Aufgaben ausführen

 

Stab

Stellen mit beratender Funktion (ausschließlich)

 

 

 

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